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41. ADAC Zurich 24h-Rennen vom 17. bis 20. Mai 2013 09.05.2013

Vorfreude auf das Rennen des Jahres auf dem Nürburgring• Drei Dutzend Siegkandidaten beim härtesten Rennen des Jahres
• Die wohl beste Vollgas-Party rund um die längste Strecke der Welt
• Michael Schumacher dreht im Silberpfeil Ehrenrunde auf der Nordschleife

Countdown für das Rennen des Jahres: Am Pfingstwochenende (17. bis 20. Mai) sind rund 180 Fahrzeuge auf der längsten und legendärsten Rennstrecke der Welt im 24-Stunden-Einsatz. Vor erwarteten 200.000 Zuschauern küren die besten Langstreckenteams beim ADAC Zurich 24h-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife den Klassenprimus der Saison. Der beinharte Fight der Boliden von Audi, AMGMercedes, BMW und Porsche wird erstmals am Sonntagnachmittag (19. Mai, 17:00 Uhr) freigegeben und endet am Pfingstmontag. Umrahmt wird er von einem riesigen Rahmenprogramm. Rund um die Nordschleife beginnen die Fans schon ab
Montag vor dem Rennen ihre Positionen zu beziehen und feiern eine Vollgas-Grillparty. Neben dem sportlichen Rahmenprogramm sorgen spektakuläre Highlights – etwa die Ehrenrunde von Michael Schumacher im Formel-1-Boliden unmittelbar vor dem Start – für Unterhaltung. Tickets sind im Vorverkauf noch bis in die Veranstaltungswoche erhältlich: über die Hotline 01805 570070 (0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk maximal 0,42 €/Min.) sowie im Internet auf www.eventim.de. Informationen gibt es unter www.24h-rennen.de sowie über Facebook (24hNurburgring).

Zwei Mal kreuzten die Protagonisten im Kampf um den Gesamtsieg in den spektakulären GT3 von Audi, BMW, AMG-Mercedes und Porsche in diesem Jahr bereits die Klingen: Bei den beiden Läufen zur VLN Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring waren es das BMW Team Schubert und die Vorjahressieger von G-Drive Racing by Phoenix (Audi), die die Siege einfuhren. „Wir sind gut aufgestellt“, grinste Audi-Pilot Marcel Fässler nach seinem ersten VLN-Sieg vorsichtig optimistisch für das 24h-Rennen: „Es sieht für mich ganz danach aus, als wären wir konkurrenzfähig. Man muss aber auch sehen, das jede Marke – Audi, BMW, Mercedes und Porsche – die Pace hat, um vorne mitzufahren und zu gewinnen. Die 24h entscheidet, wer Fehler macht oder eben auch keine.“ Nachdem sich die genannten Marken zu Saisonbeginn auf Augenhöhe duellierten, steht vor dem ADAC Zurich 24h-Rennen dennoch schon fest: Wie im vergangenen Jahr dürfen sich die Fans auf ein atemberaubendes Sprintrennen zwei Mal rund um die Uhr freuen. Auch bei den Piloten steigt längst die Fieberkurve: „Das 24h-Rennen mit seiner tollen Atmosphäre ist immer wieder ein Highlight“, weiß Ex-DTM-Champion Frank Biela. Der gebürtige Neusser gehört ebenfalls zum Phoenix-Aufgebot. „Es gibt zwei, drei Events die man als Rennfahrer unbedingt gewinnen möchte. Da gehören die 24h definitiv dazu. Ich glaube, darauf freuen sich alle.“

Top-Piloten auch im BMW- und Mercedes- und Porsche-Lager

BMW-Fahrer Jens Klingmann (Leimen) bestätigt ebenfalls: „Die Vorfreude ist schon sehr groß. Das ist ein supergeiles Event. Ich freue mich, dass es jetzt endlich wieder so weit ist.“ Auch in seinem Team ist ein DTM-Champion am Start: Martin Tomczyk fliegt für das Rennen gemeinsam mit DTM-Auftaktsieger Augusto Farfus (Brasilien) direkt vom DTMLauf in Brands Hatch ein, um die Schubert-Z4 GT3 zum Sieg zu fahren. Im Porsche-
Lager ruht die Aufmerksamkeit erneut auf dem Team von Olaf Manthey mit seinen zwei exzellent besetzten 911ern. Die Privatmannschaften von Timbulli und Frikadelli haben sich mit hervorragenden Leistungen in der VLN aber ebenfalls in den Kreis der Porsche- Favoriten hineingefahren. Zu dem gehört außerdem Falken Motorsports – das Team des japanischen Reifenherstellers setzt mit Peter Dumbreck auf einen Ex-DTM-Piloten, der durch Sebastian Asch (Ammerbuch), Martin Ragginger (Österreich) und Wolf Henzler (Nürtingen) unterstützt wird. Im Mercedes-Lager ist es vor allem das ROWE-Team, das mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 hoch gehandelt wird. Im Kader: Lance David Arnold (Duisburg), der im vergangenen Jahr eine Viertel Stunde vor dem Zieleinlauf im Heico-SLS auf Rang drei liegend ausfiel. „Das 24h-Rennen ist das Rennen des Jahres“, blickt er nach vorne. „Die GT3-Klasse ist auch in diesem Jahr hart umkämpft. Deshalb ist es so wichtig, perfekt aussortiert anzutreten. Schon ein kleiner Fehler reicht, und Du bist auf Platz 20.“ Auch auf seinem SLS ist das Know-how eines ehemaligen DTM-Piloten vertreten: Thomas Jäger. „Ich freue mich auf die 24h“, sagt der Münchner. „Wir haben im vergangenen Jahr lange geführt und waren nach dem 24h-Rennen auf der Nordschleife sehr erfolgreich. Aber die Konkurrenz wird absolut hart. Man muss ohne Probleme durchkommen. Ich glaube, man kann nur auf das Podest fahren, wenn außer Tanken und Reifenwechseln nichts anderes anliegt während des Rennes.

“Höhepunkt im Rahmenprogramm: „Schumi“ dreht Ehrenrunde

Rund um das ADAC Zurich 24h-Rennen von Pfingstsonntag auf -montag erwartet die Fans an der Rennstrecke ein Riesenprogramm. Auf der Strecke wechseln sich nach dem traditionellen Auftakt mit der Leistungsprüfung der RCN am Freitagmorgen spannende Rahmenrennen ab: Porsche Carrera Cup Deutschland und ATS Formel 3 Cup, das gemeinsame Rennen von Renault Clio Cup Bohemia und MINI Trophy sowie die historischen Fahrzeuge der ADAC 24h-Classic sorgen dafür, dass die Zeit nicht lang wird. Abseits des Renngeschehens locken Events wie der Adenauer Racing Day (Donnerstagabend, Innenstadt Adenau) oder die Falken Drift-Show am Samstagabend in
der Müllenbachschleife die Zuschauer an. Red Bull präsentiert am Samstag und Sonntag atemberaubende Einlagen eines Kunstflug-Helikopters und die beliebte Motocross-Show im Rahmenprogramm vor dem Start (Sonntagnachmittag, vor der Mercedes-Tribüne). Einen besonderen Höhepunkt verspricht außerdem Mercedes-Benz unmittelbar vor dem 24h-Rennen: Formel-1-Rekordchampion Michael Schumacher wird zu einer Demorunde
im Formel-1-Silberpfeil auf die Nordschleife gehen. Mit der ersten Runde eines Silberpfeils durch die Grüne Hölle seit den Tagen Juan Manuel Fangios sagt der Kerpener den Motorsportfans auf seine ganz besondere Weise „Dankeschön“.

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